Dienstleistungen von Eurofins Qualitech in der Kunststofftechnik

Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Kunststoffe

Unsere Fachspezialisten im Bereich Polymere helfen Ihnen in Fragen der Analytik und der Qualitätssicherung von bestehenden Produkten sowie bei der Aufklärung von Schadenfällen bis hin zu produktbegleitenden Beratungen bei Neuentwicklungen. Dank einer Vielzahl von Untersuchungsmöglichkeiten und bereichsübergreifenden Prüfmethoden erhalten Sie gesamtheitliche und aussagefähige Ergebnisse – alles aus einer Hand.

Anwendungsgebiete

• Polymeridentifizierung
• Zusammensetzung von Polymerblends, Compounds und Rezyklaten
• Makro- und Mikrogefüge von Kunststoffen
• Vergleichstests thermische Alterung
• Qualitative Ölanalysen
• Schadenanalyse
• Erstellen von Gutachten
• Qualitätssicherung

Mechanisch technologische Prüfung (MTP)

Sie wollen sicher gehen, dass die von Ihnen verwendeten Materialien die Anforderungen für den entsprechenden Einsatz erfüllen? Der Zugversuch ist ein normiertes Verfahren der zerstörenden Werkstoffprüfung (MTP) zur Bestimmung der Streckgrenze, Zugfestigkeit, und Bruchdehnung.

Dynamische Prüfung bei Kunststoffen

Experimentelle Tests führen zu einem besseren Verständnis der mechanischen Fragestellungen und senken die Entwicklungskosten. Die Erkenntnisse aus dynamischen mechanischen Prüfungen von Testkörpern, Bauteilen und ganzen Baugruppen fliessen in die Entwicklung und Weiterentwicklung von Systemen oder tragen zur Aufarbeitung von Schadenfällen bei.

Problemlösung durch dynamische mechanische Prüfung

• Experimentelle Analyse von Materialien, inklusive Elastomeren, Polymeren und Verbundwerkstoffen
• Festigkeitsnachweis unter Wechselbelastung, Zugschwellend, Druckschwellend, beliebiges Lastkollektiv
• Schadensanalyse kombiniert mit spezifischen Tests von Werkstoffen und Komponenten
• Statistische Auswertung nach ASTM-STP731, ISO3800-1993, Hück/IABG

Industrielle Computertomographie (iCT) – auch bei Kunststoffen eine wichtige Prüfmethode

Mit den Volumendaten einer CT-Untersuchung erhält man innerhalb kurzer Zeit eine 3D-Darstellung der vorhandenen Porosität im Kunststoffbauteil. Diese kann dann hinsichtlich verschiedener Aspekte, wie z.B. Gesamtporosität, Porenvolumen (im gesamten Teil oder in Teilbereichen), Porengrösse oder Anzahl der Poren ausgewertet und farblich im erzeugten 3D-Volumen markiert werden. Auch Delaminationen oder Risse können ausgewertet und graphisch dargestellt werden.