Dreidimensionale Darstellungen von Fehlern und Inhomogenitäten
Die iCT ermöglicht eine dreidimensionale Darstellung Ihres Bauteils, inklusive möglicher Fehlstellen bzw. Inhomogenitäten. Mit diesem Wissen können Sie bei Bedarf schnell und effizient Ihre Prozesse optimieren.“
Einen dreidimensionalen Durchblick verschaffen
Mittels iCT erhält man schon nach kurzer Zeit eine 3D-Darstellung des Bauteils inklusive der vorhandenen Porosität. Diese kann hinsichtlich verschiedener Aspekte, wie z.B. Gesamtporosität, Porenvolumen Porengrösse oder Anzahl der Poren im kompletten Bauteil oder nur in Teilbereichen (RoI) ausgewertet und farblich markiert werden. Auch Einschlüsse oder Risse können so detektiert und graphisch dargestellt werden. Ein eingelesenes CAD-File lässt über den bearbeiteten Zustand des Bauteils wertvolle Rückschlüsse zu. So ist auf einen Blick ersichtlich, ob sich die Inhomogenitäten nach der Bearbeitung weiterhin im Bauteil befinden oder abgetragen werden.
- Analyse gesamtes Objektes oder ROI (Region of Interest)
- Manuelle und automatische Erkennung von Inhomogenitäten, wie z.B. Poren und Einschlüsse
- Berechnung verschiedener Parameter: z.B. Lage, Kugeligkeit, Defektgrösse, Volumen, x-, y- und z-Abmessung, Projektionsfläche, Abstand der Defekte zu Bezugsflächen (Objektoberfläche oder CAD)